Glaubensväter

Schleitheimer Artikel 1527 * Dordrechter Bekenntnis * Katechismus der Waldenser * Westminster Bekenntnis von 1647 (4 eBooks)

4 Bekenntnisse aus der Täuferbewegung und der Reformation

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ISBN: Bekenntnisse-Paket-2

Verlag: ceBooks.de

Seitenzahl: 22, 16, 32, 67

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Beschreibung

Schleitheimer Artikel 1527

Die sogenannten Schleitheimer Artikel, eigentlich: „Brüderliche vereynigung etzlicher kinder Gottes / siben Artickel betreffend“, (auch Schleitheimer Bekenntnis oder – latinisiert – Confessio Schlattensisgenannt) bilden die erste ausformulierte Bekenntnisschrift der Täuferbewegung.

Sie sind benannt nach ihrem Entstehungsort Schleitheim, einer Schweizer Gemeinde in der Nähe von Schaffhausen.

Dordrechter Bekenntnis

Das Dordrechter Bekenntnis (eigentlich Glaubensbekenntnis des wehr- und rachelosen Christentums) ist ein 1632 in Dordrecht von niederländischen Mennoniten verfasstes christliches Glaubensbekenntnis. Es hat, ähnlich wie das Schleitheimer Bekenntnis, bei den von den Mennoniten abgespaltenen Amischen und traditionalitischen Mennonitengruppen, wie den Mennoniten alter Ordnung oder den Altkolonier-Mennoniten, heute noch große Bedeutung. Das Bekenntnis umfasst 18 Artikel.

Da Mennoniten bindende Bekenntnisschriften nicht kennen, muss das Dordrechter Bekenntnis vor allem als eine entscheidende Übereinkunft angesehen werden. Es sollte die wesentlichen Punkte der täuferisch-mennonitischen Lehre zusammenfassen.

Katechismus der Waldenser

Der Name „Waldenser“ stammt aus dem Mittelalter. Die katholische Kirche bezeichnete so die Anhänger von Valdes aus Lyon, der um 1173 eine Bewegung von Wanderpredigern gegründet hatte.

Die Waldenser wurden vielfach verfolgt; aber nichts tilgte ihren Glaubensmut. Im zwölften Jahrhundert wurde der Katechismus der Waldenser abgefasst.

Westminster Bekenntnis von 1647

Das Bekenntnis von Westminster (Westminster Confession of Faith) aus dem Jahre 1646 (gedruckt 1647) ist eine in manchen reformierten Kirchen noch heute gültige Bekenntnisschrift. In 33 Artikeln bietet es eine systematische Darlegung der christlichen Lehre.

Verfasst wurde das Bekenntnis zur Zeit des Englischen Bürgerkrieges auf Veranlassung des „Langen Parlamentes“ von der Westminstersynode, einer von 1643 bis 1649 tagenden und aus englischen und schottischen Presbyterianern bestehenden Theologen-Kommission. Bekannte Mitglieder der Westminstersynode waren Alexander Henderson, John Lightfoot, Thomas Goodwin und Samuel Rutherford.

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